Bauarbeiter sind guter Stimmung in den Sommermonaten. Nun da die Temperatur regelmäßig über 25 Grad Celsius steigt, werden Sonnenbrillen getragen, wird in ärmellosen Shirts oder blanken Oberkörper gearbeitet und manchmal sogar in kurzen Hosen. Aber was ist mit dem Schutz vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne?
Welche Verpflichtung hat der Arbeitgeber, betreffend den Schutz vor UV-Strahlen, gegenüber dem Arbeitnehmer
In dem Arbeits- Schutzgesetz oder anderswo gibt es keinen Hinweis auf spezifische Rechtsnormen für die zulässige Menge an UV-Strahlung für die Arbeitnehmer. Doch nach Artikel 3 ist der Arbeitgeber in der Regel verpflichtet, Maßnahmen vor den Risiken zu nehmen. Die Beziehung zwischen dem Risiko von Hautkrebs und draußen Arbeiter ist unvermeidbar. Jedes Jahr gibt es 25.000 neue Fälle von Hautkrebs in den Niederlanden.
Was passiert mit dem Körper, der in der Hitze Arbeitet?
Sonnenbrand ist ein erhöhtes Risiko von Hautkrebs. Darüber hinaus hat dies eine Wirkung, wenn die Körpertemperatur steigt. Der Körper versucht, die Wärme, durch Beschleunigung der Blutzirkulation loszuwerden, das Herz schlägt schneller, muss also auch härter arbeiten.
Die Haut wird röter, und wir fangen an zu schwitzen. Durch Schwitzen wird der Haut die Wärme entzogen und WIR kühlen ab. Bei niedrigen Luftgeschwindigkeit und hohen Temperaturen können WIR unsere Hitze nicht abgeben an die Außen Luft. Das sorgt dafür, dass unsere Körpertemperatur steigt. Das kann ein Großes Gesundheitsrisico als Folge haben.
Welche Risiken sind das?
Es geht um folgende Krankheiten:
Nicht zu vergessen ist: bei Arbeiten in großer Hitze lässt auch die Konzentration nach und die Unfallgefahr steigt enorm!!!
Welche Maßregeln können getroffen werden?
Es ist notwendig bei häufigen Arbeiten mit freiem Oberkörper, um die Risiken im R&E-Plan zu erläutern, zwecks Regelung im eigenen Unternehmen. Stellen Sie sicher, welche Gruppen von Mitarbeiter Am meisten gefährdet sind, basierend auf den Hauttyp und Arbeitszeit mit freiem Oberkörper (siehe Tabelle). Maßnahmen müssen auf der Grundlage der Risiken getroffen werden, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und das Verhalten der betroffenen Arbeitnehmer und ob diese Möglichkeiten im eigenen Unternehmen vorhanden sind.
Eine Anzahl möglicher Maßregeln sind:
Die sechs Hauttypen
Typische Merkmale:
Ein durchschnittlicher Niederländer kann ohne Sonnenschutz an einem Tag bei mäßiger Sonne zwischen 12 und 15 Uhr nicht mehr als 15 Minuten in der Sonne arbeiten. Mit Sonnenschutz Faktor 20 kann dies zehn mal so lang.